Das perfekte Brautkleid in unserem Brautmoden Shop in Wuppertal

Von der Hochzeit träumen viele Frauen. Im Kopf spielt immer wieder dieser eine Moment: der große Auftritt im tollen Kleid. Die Suche nach der perfekten Brautmode beginnt deshalb oft direkt nach dem Antrag. Welches Kleid passt zu mir? Worin fühle ich mich wohl? Welche Accessoires brauche ich außer dem Hochzeitskleid? Die Brautmoden-Experten aus dem Brautstudio Elena in Wuppertal liefern hier die ultimativen Shopping-Tipps.

Am Hochzeitstag steht die Braut im Mittelpunkt und möchte sich rundum strahlend, schön und vor allem wohl fühlen. Das Hochzeitoutfit sollte dafür so einzigartig wie die Braut selbst sein. Ob in der Kirche oder beim Standesamt, ob im Kleid oder im Jumpsuit, ob mit Schleier oder Tiara, ob in High Heels oder in flachen Schuhen - die individuelle Mischung der Brautmode spiegelt den einzigartigen Stil der angehenden Braut wider.

Von A wie A-Linie bis V wie Vintage - die Schnittvielfalt bei den Brautkleidern ist groß. Um die Auswahl ein wenig einzugrenzen und dem Ziel, das perfekte Hochzeitskleid zu finden, näher zu kommen, zeigt dieser Überblick, welche Silhouette zu welchem Figurentyp passt. Natürlich muss das Hochzeitskleid der Braut gefallen. Im Idealfall betont es aber auch die Vorzüge und umspielt potenzielle Problemzonen geschickt.

Als kleine Schwester des Princess-Brautkleids hat die A-Linie einen leicht ausgestellten aber weniger voluminösen Rock als die große Schwester. Der Schnitt legt den Fokus auf die Taille und das Dekolleté. Beine und Po lassen sich gezielt kaschieren. Die A-Linie gibt es mit oder ohne Unterrock. Ohne fällt der Stoff enger am Körper gerade zu Boden. Solche fließenden Etui-Modelle sind für zierliche Frauen ideal geeignet. Eine ausgestellte A-Linie ist für praktisch alle Bräute eine gute Wahl und deshalb auch in vielfacher Ausführung sowie in kurz und lang erhältlich.

Die figurbetonte Meerjungfrauen-Variante gilt als sinnlich und extravagant. Die Silhouette ist sehr körpernah und setzt mehrere Körperpartien vom Dekolleté bis zu den Knien in Szene. Etwa ab der Kniehöhe läuft das Kleid weit aus. Vor allem der Po und die Beine werden beim Mermaid-Brautkleid stark betont. Das wirkt sinnlich und sexy. Selbstbewusstsein und Selbstliebe sind angeraten. Bräuten mit schmalen Hüften verschafft dieser Schnitt weibliche Kurven. Bei kleinen Frauen kann diese Silhouette zu gedrungen wirken.

Mit der "Prinzessin" wird die Braut zum absoluten Mittelpunkt, denn das pompöse Kleid ist nicht zu übersehen. Der Schnitt fokussiert den Blick auf Taille und Dekolleté. Eine Korsage und ein Herzausschnitt verstärken den Effekt zusätzlich. Die untere Körperhälfte bleibt indes unter Schichten von Tüll verborgen. Die noch voluminösere Rockvariante des Princess-Brautkleids wird "Duchesse" genannt. Wer Bauch, Beine und Po kaschieren möchte, ist bei dieser Silhouette richtig. Nur kleine Frauen können durch das Modell noch kleiner wirken.

Modelle mit einem Vintage-Look gibt es mit den unterschiedlichsten Details, mit oder ohne Ärmel, in kurz oder lang, mit viel oder wenig Spitze. Damit ist diese Hochzeitskleid-Kategorie die wohl wandlungsfähigste und passt besonders gut zu Bräuten, die Individualität lieben. Eins haben Vintage-Brautkleider allerdings gemein: Es sind neue, noch nie getragene Brautkleider, die etwas Nostalgie in die Brautmode bringen.

Der erste Blick in den Spiegel vor der Umkleidekabine ist für die meisten Frauen der entscheidende Moment: Dieses Brautkleid ist es, das ist meins! Oder eben nicht. Im Wuppertaler Brautstudio Elena stehen allen angehenden Bräuten bei der Anprobe von Brautkleidern erfahrene Experten zur Seite und helfen auf dem Weg zum perfekten Hochzeitskleid.

Was ist Brautmode?

Der Begriff Brautmode steht als Überbegriff für das Hochzeitsoutfit. Neben dem eigentlichen Hochzeitskleid sind auch Accessoires wie Schuhe, Schleier, Strümpfe und Strumpfband oder Haaraccessoires gemeint.

"Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues" - so lautet ein alter Spruch für eine gelungene Vermählung. Wie kann "etwas Blaues" integriert werden, wenn man kein Strumpfband tragen will?

Das "Blaue" steht für die Treue und lässt sich auch anders integrieren. Etwa eine kleine blaue Schleife am Dessous oder eine kleine blaue Stickerei im Inneren des Kleides. Auch ein blaues Taschentuch in der Handtasche, eine blaue Schleife am Brautstrauß oder eine blaue Brosche sind möglich. Selbst blauer Nagellack an den Zehennägeln (etwa unter den geschlossenen Brautschuhen) ist eine mögliche Variante.

Muss ich die gesamte Brautmode den ganzen Tag über tragen?

Nein, ob Schleier, Schuhe oder andere Accessoires, als Braut kann man nach dem offiziellen Part in Kirche oder Standesamt alles ablegen, was einen beim Feiern stört.

Ist Brautmode mit hohen Kosten verbunden?

Nein, die Brautmode muss nicht zwingend mit hohen Kosten verbunden sein. Sie finden Brautmode in allen Preiskategorien, Sie können also selbst entscheiden, in welchem Segment sich die Kosten für Ihre Brautmode bewegen sollen.

Muss die Brautmode immer weiß sein?

Nein, das muss sie in keinem Fall. Heute werden besonders häufig cremefarbene Kleider, aber auch beige, bis hin zu blau, rot oder anderen Farben getragen.